Reisebericht: Panoramica 21.-
ein Bericht von Albert (unser Super-
Panoramica 21.-
Ja, auch wenn es laut Wetterbericht eigentlich so hätte sein müssen, das Omen war falsch!
Das ist aber auch schon das einzige, was es an unserer Dreiländertour auszusetzen gab. Alles hat gestimmt! Nette Leute, super Guide, tolle Route, viel Fahrspaß in einer homogenen Gruppe, passendes Hotel (genau richtig mit gutem Essen und gutem Preis, weil wir eh immer erst spät im Hotel waren und allen möglichen Schnickschnack somit nicht nutzen hätten können) und nicht zu vergessen, eigentlich (fast) optimales Motorradwetter.
Soviel vorweg, jetzt kommen die Details:
Als erstes, wer war dabei:
Alpenbazi Johannes, Guide und Planer ( auf dieser Tour von manchen häufig mit „Bappa“ angesprochen), BMW 1200 GS
Andreas, „da Bua“, Suzuki Bandit
Josef, BMW 1300 GL
Peter, BMW 1200 R
Michael, BMW 1200 GS Adventure
Albert, Yamaha XT 1200 Super-
Am Freitag Morgen um 9:45 Uhr ist unser finaler Treffpunkt an der Aral Tankstelle bei der Autobahnausfahrt Weyarn. Der erste Treffpunkt für die Nordmünchner war am Burger King in der Dachauer Straße mit folgender Anfahrt über die Ostumgehung und die A8. Für mich als Südwestler ist das eher ungünstig und deshalb gibt´s das zweite Treffen in Weyarn.
Und hier geht dann auch gleich der Spaß los. Bei noch leicht frostigen Temperaturen um die 10° fahren wir über Schliersee, Bayrischzell, Landl und Thiersee bis Kufstein, wo wir unseren ersten Tankstop haben. Wirklich Sprit braucht eigentlich nur Andreas, der sowohl einen kleineren Tank als auch höheren Verbrauch hat als wir anderen. Andere Bedürfnisse (Zigarette/Toilette/Getränke) werden von allen gestillt und ich bin froh, dass genügend Boxerfahrer dabei sind, auf deren Zylindern ich in der Zwischenzeit meine Handschuhe
wärmen kann.
Weiter geht´s bei Kaiserwetter, aufgrund der inzwischen gestiegenen Temperaturen sogar
mit warmen Fingern, über Scheffau und Reith rund um den Wilden Kaiser nach Kitzbühl und Mittersill, wo wir um kurz nach 12 Uhr ankommen und pünktlich unseren vorreservierten
Tisch in der Mittagssonne im Gasthaus Bräurup vorfinden. Das heißt, eigentlich ist er erstmal nicht in der Sonne. Die haben uns doch glatt in den Schatten gesetzt, und da ist es uns dann doch etwas zu kalt. Anderer Tisch geht nicht, weil die Bedienung für uns soooooooooooooo schön gedeckt hat. Also packen wir ihn und transportieren ihn einmal quer durch den Biergarten. Jetzt passt´s!!!!!
Das Essen ist lecker und die Bedienung so nett, daß Josef sie am liebsten mitnehmen würde. Aber wir sind ja auf Männertour! Wie viel Spaß wir haben, sieht man schon daran, daß wir
erst um 20 vor 2 Uhr wieder weiter kommen.
Und zwar, wen wundert´s, über Felbertauern, Defreggental und Stallersattel, wo wir um
kurz vor 3 Uhr, pünktlich zur Wiedereröffnung unserer Fahrtrichtung ankommen. Wir stehen
mit den Mopeds in der ersten Reihe an der Ampel und haben dadurch beim Runterfahren
nach Italien freie Fahrt. Das ist viel wert hier, denn überholen kann man auf dieser Strecke sogar einen Radfahrer nur schwer. Davor gab´s unten im Tal, in Sankt Jakob noch mal ein bisschen Sprit. Diesmal für mich und Andy, da die nächsten 60-
und das Risiko da tanken zu müssen, wollten wir vermeiden.
Wir liegen gut in der Zeit und so gibt´s dann auf der anderen Seite am Antholzer See noch eine Kaffeepause auf der Sonnenterrasse im Seehaus. Lage, Ausblick und im Speziellen der Eiskaffee sind übrigens nach Meinung aller sehr zu empfehlen!
Weiter geht´s zum letzten Teilstück um kurz vor 4 Uhr. Von Antholz über Toblach ins Drautal und kurz nach der österreichischen Grenze rechts rein ins Lesachtal. Die letzten 50 km auf einer wunderbaren kleinen Nebenstraße im Abendlicht. Aber obwohl (oder gerade weil)
auch hier fast kein Verkehr ist, muss man aufpassen dass man die z.T. engen Kurven nicht zu knapp nimmt. Aber wer schneidet schon eine Kurve, wenn man beim Ausfahren so schön die Angststreifen loswerden kann! Oder war da was Johannes?
Nachdem in Kötschach alle nochmal den Tank mit österreichischem Sprit vollgemacht haben (morgen Früh geht´s ja gleich wieder rüber nach Italien), sind wir um 17:38 Uhr im Hotel „Gasthof Engl“, unserem Tagesziel.
Ein toller Fahrtag mit herrlichen Strecken und super Wetter liegt hinter uns! Das kann so weitergehen.
Im Hotel zieht es die einen erst zu einem Feierabendbier an den Tresen, die anderen
möchten zuerst unter die Dusche. Irgendwann sind wir dann aber alle wieder da vereint wo
wir angefangen haben. An der Hotelbar!
Um kurz vor 8 Uhr geht´s dann zum Essen in den Speisesaal, nachdem wir vorher schon wählen durften. Grillplatte oder Fisch? Was isst man in einem Hotel mit eigener Metzgerei wohl? Zu erwähnen vielleicht noch, dass man in Österreich/Kärnten anscheinend nicht weiß, was Bratkartoffeln sind. Die haben Josef und ich nämlich als Beilagenänderung statt Pommes bestellt. Bekommen haben wir dann frittierte Wedges, was wir zuerst für ein
Missverständnis gehalten haben, am nächsten Tag aber eines Besseren belehrt wurden. Es waren Bratkartoffeln…………, halt kärntnerisch! Das wichtigste am Grillteller, nämlich das Fleisch war aber sauguat. Und so kann auch keiner meckern!
Nach dem Essen machen wir alle zusammen noch einen kleinen Spaziergang unter dem beeindruckendem Sternenhimmel und haben dabei die Hoffnung, dass die Wolkenmassen,
die vorhin auf der italienischen Seite vom Plöckenpass bedrohlich über die Berggrate
gespitzt haben, bis morgen Früh weg sind. Wir waren ja heute schon in der Sonne! Eigentliches Ziel des Spaziergangs ist aber der Herr, der die Initialzündung für diese Tour gegeben hat: Der Franz, der aber leider keine Zeit hatte, mit uns zu fahren, weil er am gleichen Wochenende mit seinen Kollegen einen Ausritt ins gleiche Gebiet, den gleichen Ort, aber nicht ins gleiche Hotel und auf die gleiche Strecke machen musste. Wir überraschen ihn beim Essen, suchen aber schnell wieder das Weite.
Vielen Dank Franz für die tolle Idee! Wenn du Glück hast, nehmen wir dich beim nächsten
Mal mit. Dann siehst du, was die coolere Truppe ist!
Zurück im Hotel gibt´s noch einen Schlummertrunk und dann geht´s bald ins Bett. Morgen
um 9 Uhr ist Aufsitzen angesagt.
Samstag Morgen beginnt mit einem leckeren Frühstück, wobei das Timing nicht ganz übereinstimmend ist. Als Michael und ich unten kurz vor ½ 9 auftauchen, sind Josef und
Peter schon längst fertig. Die Bettflucht…………!
Pünktlich um 9 Uhr geht’s dann aber los zum großen Abenteuer Panoramica. Leider lässt sich erkennen, dass sich unsere Hoffnungen nicht erfüllt haben. Wir stehen zwar unter blauem Himmel vor unserem Hotel, die Aussicht nach Süden wird aber immer noch von dicken
Wolken versperrt! Schon bei der Auffahrt auf den Plöckenpaß sind wir unter der
Wolkendecke und umso höher wir kommen desto diesiger und kühler wird´s wieder. Am höchsten Punkt bei 1355 m n.N. ist es schon recht zapfig. Es geht aber gleich wieder runter
auf nur 530 m, und da wird´s dann auch wieder wärmer. Kurz nach Paluzza geht´s rechts weg Richtung Sutrio und auf der Staatsstraße im Tal ein paar Kilometer nach Westen bis Ravascletto. Hier passiert zum ersten Mal was wir heute noch öfter erleben werden: das
Navi steigt aus. Jetzt gerade, wo wir den Einstieg zur Panoramica suchen, leider das von Johannes. Gott sei Dank haben ja noch mehr Fahrer die Daten im Navi, und so fahre ich das nächste Stück vor. Und nach einmal Umdrehen finden wir auch gleich die kleine Bergstraße,
die uns nach oben und damit bald auch leider wieder in den Nebel führt. Bis ca. 1400 m geht die asphaltierte Straße, dann geht’s über einen gut gewalzten Forstweg erst durch den Wald und dann ins freie Gelände zum höchsten Punkt. Genau um 11Uhr sind wir auf 1983 m Höhe und sehen………….,
NICHTS!!!!!!!!!!!!
Was leider zu erwarten war! Kein Panorama!
Joe gesteht später, dass ihm das ganz recht war, da man auf den Internet Videos schon erahnen konnte, wie weit es neben der Strasse runtergeht, und das kommt seiner leichten Höhenangst nicht gerade entgegen. Wir hatten da heute kein Problem, denn wo nur Nebel ist, kann man auch nur Nebel sehen und somit weiß man nicht, wie tief der Abhang ist in den
man fallen könnte. So ist der Mensch!
Insgesamt haben wir, bei einem ganz guten Schnitt für eine Schotterstraße von ca. 30 km/h, für die ganze Strecke von Staatsstraße zu Staatstrasse, inklusive Photoshooting (im Nebel) und kurzer Pause oben, knapp 1 ½ h gebraucht. Und die Strecke ist auch mit Strassenmaschinen problemlos zu fahren. (Hilfreich vielleicht zur Planung, falls jemand nachfahren will)
Unten ein paar hundert Meter auf einer normalen Straße mit einem kleinen Verfahrer, dann geht´s schon wieder weg auf die Nebenstraße die laut Navi auf die Straße zum Monte Zoncolan führen soll. Tut sie auch. Theoretisch zumindest! Praktisch auch, aber nur mit einer GS (oder einer Tenerée natürlich!)
Aber der Reihe nach: Wir fahren auf einer kleinen Waldstrasse dreimal an einer
„Abzweigung“ (die da laut Navi irgendwo sein müsste!) vorbei, weil keiner damit rechnet,
dass diese Abzweigung aus einem Waldweg mit wohl mindestens 20% Steigung und einem ausgewaschenem Grobschotterbelag z.T. mit Findlingen versetzt, bestehen könnte. Als die Erkenntnis da ist, dass wir da rein müssten, steht´s 50/50 was man macht.
3 Strassenmaschinen, die da eher nicht rein wollen gegen 3 Enduros, denen es unter den Nägeln brennt. Kompromiss ist, die Enduros fahren rein und „schauen mal“! Könnt ja sein, dass es nach ein paar Metern (hoffentlich nicht!) schon besser wird. 1,2 km und 135 Höhenmeter später, auf denen man ein Motorrad wenn überhaupt nur im Liegen umdrehen könnte, sind wir auf der Straße zum Sasso Monte Zoncolan. Und uns einig, dass die anderen hier nicht durchwollen (sollten)! Aber wir dürfen ja nochmal zurück. Lecker!!!!!!!!
Wieder unten bei den anderen beschließen wir, einen gar nicht so weiten Umweg durch´s nächste Dorf zu machen und sind 10 min später wieder da wo wir drei schon mal waren.
Aber diesmal zu sechst.
Die restliche Straße auf den Zoncolan ist aber dann auch noch mal ein echter Genuss! Oben auf der Passhöhe treffen wir auf ein paar durchgeknallte Berchtesgadener deren Profiltiefe
im genauen Gegensatz zu ihrem Alter steht. BMW (HP 3), KTM und ähnliches mit rundgefahrenen Reifen, wie wir sie alle auf der Straße noch nie gesehen haben. Da ist keine Rille mehr zu sehen! Dass die damit wirklich hierher gefahren sind, bezweifle ich immer
noch!
Über Tolmezzo geht´s an der Fella entlang und auf einer nicht so spannenden SS13 unter der Autobahn durchs breite Tal bis zur Abzweigung in´s Val di Resia rüber nach Slowenien. Oben auf dem Carnizza Sattel machen wir auf 1100 m um ¼ vor 2 Uhr Mittagspause. Sonne scheint immer noch keine. Dafür ist in unserer kleinen Pausenbaracke das Essen umso besser und
der bollernde Schwedenofen umso wärmer. Gemütlich, freundlich, nur scheeeeeeeeeee!
Da die EU hier noch keine Straßen gesponsert hat, sind die Kilometer bis zur Mautstrasse
auf den Mangart auch schon ein Sahnestückchen. Und am Fuße dieser Straße lassen ein paar Sonnenstrahlen sogar die Hoffnung auf freie Sicht am Gipfel sprießen. Doch das Blümelein
hält sich nicht lange. Auf halber Strecke sind die Wolken wieder da und auf der Rundstrecke um den Gipfel auf 2024 m Höhe ist dichter Nebel. Aber das sind wir ja gewohnt!
Wieder unten sind es noch 2km bis zur italienischen Grenze. Auf der anderen Seite müssen
wir eigentlich links weg auf die Sella Nevea, da „da Bua“ aber Sprit braucht, gibt´s vorher
noch einen Abstecher nach Tarvisio, wo die nächste Tankstelle ist. Nach unserem Abstecher durch Slowenien landen wir dann wieder im breiten Tal an der Fella. Auf der schnellen SS13 geht´s bis Pontebba, wo wir eigentlich zum Naßfeld links rauf müssten. Hier spielt uns aber eine altbekannte BMW/GS Krankheit einen Streich. Michaels Tank ist laut Bordcomputer leer obwohl er eigentlich noch zu einem Drittel voll sein sollte. Immerhin haben wir gestern
Abend gleichzeitig getankt und er fährt eine Adventure! Daß dann sein und Joe´s Navi nochmal aussteigt, macht die Tankstellensuche nicht leichter und auch Peter´s nachträgliche Unsicherheit aufgrund schnell abfallender Reststrecke, die zum nochmaligen Besuch der Tankstelle in Pontebba führt, macht das Ganze nicht zu einem zügigem Boxenstopp. Aber schließlich haben wir´s doch alle geschafft. Wir sind auf dem Weg auf´s Nassfeld. Und siehe da, je näher wir Österreich kommen umso mehr zeigt sich, trotz vorgerückter Stunde, die Sonne. Bringt aber nix mehr! Auf der anderen Seite wird´s dann nämlich flach und wir sind wieder auf ungefähr 600 m Höhe.
Die erste Tankstelle in Österreich nutzen wir dann wieder alle und brauchen uns somit für
die nächsten 250km(Andy)/350km(der Rest) keine Sorgen um dieses Thema zu machen.
Um Punkt 7 Uhr sind wir dann wieder in Kötschach beim Engl. Gleiches Bild wie am
Vorabend: über uns blauer Himmel, hinter dem Plöckenpaß dunkle Wolken! Immerhin lässt
das für morgen hoffen. Da geht´s ja nach Nordosten. Mopeds abstellen, Tresenbier und Dusche, bevor es um kurz nach 8 Uhr zum Essen geht.
Lecker Steaks mit, wie gesagt, kärntner Bratkartoffel. Jetzt sind wir sicher, dass es gestern kein Irrtum war. Wir haben das bekommen, was wir, wenn auch nicht wissentlich, bestellt haben!
Mit gleicher Vorgabe für die Abfahrt wie heute, geht´s dann nicht allzu spät in´s Bett.
Sonntag Morgen um 9 Uhr stehen wir wieder alle vorm Hotel zur Abfahrt bereit. Der Unterschied zu gestern ist nur, dass es heute auch hier wolkig und kühl ist. Und das bleibt auch bis kurz vor Obertauern so.
Auf der B100 geht´s eine ganze Zeit durch´s Drautal. Nicht wirklich spannend aber schnell! Dann geht´s bei Spittal nach Norden weg immer unter der A10 entlang auf der schon schöneren B99 und weiter über die Katschberghöhe. Das letzte Stück rauf nach Obertauern wird die aber immer mehr zur „Autobahn“. Das sind wohl Zugeständnisse an den Skiverkehr. Schnelle Kurven ziehen, z.T. auf zweispuriger Fahrbahn macht aber auch Spaß. Oben für
mich erschreckend, die ziemlich rücksichtslose Verbauung mitten im Skigebiet. Auf der
anderen Seite geht´s auf ähnlicher Straße wieder runter. Inzwischen alles in der Sonne! In Eben Im Pongau treffen wir wieder auf die A10 und fahren bis Bischofshofen parallel dazu.
Von hier geht´s südwestlich über den Hochkönig nach Maria Alm, wo wir gegen 12:30 Uhr Mittagspause machen. Das dauert ein bisschen länger, weil der Bachwirt, wo Joe einen Tisch bestellt hat, gerade eine ganze Busladung Touries versorgen muß. Macht aber nix! Gutes Essen und ein Platz an der Sonne machen die fast 2 Stunden Aufenthalt zum Vergnügen.
Um 14:20 geht´s aber dann weiter. Durch Saalfelden, Sankt Johann, Kössen und Walchsee geht´s nach Niederndorf zu unserem letzten Tankstopp. Alles bekannt aber schön zum
Fahren. Dann rauf zum Tatzelwurm und auf die Sudelfeldstraße nach Bayrischzell. Heute ist leider wesentlich mehr auf den Straßen los, als die letzten 2 Tage. Allerdings erstaunlicherweise keine grünen Freunde. Und so werden wir am Sudelfeld von einer
(übrigens weiblichen) 500er Ninja gejagt, die uns zeigen muss, wie man Knieschleifer in
Szene setzen kann. Dumm ist nur, dass SIE aus den Kurven raus ein bisschen zu wenig Power hat und darum irgendwo frustriert umdreht. ZWISCHEN mir und Andy kann sie sich wohl
nicht angemessen entfalten! Einmal ist einer zu nah hinter ihr und dann wieder einer zu nah davor.
Unser nächstes und letztes gemeinsames Ziel ist die Stadelbergalm bei Agatharied. Ein herrliches Fleckchen für eine letzte Pause in der Abendsonne. Kurz vor 5 Uhr sind wir da, trinken noch ein (natürlich alkoholfreies!) Bier und brechen um ¼ vor 6 wieder auf. Über Weyarn zurück auf die A8, wo sich dann alle nach und nach trennen und den Heimweg antreten.
Eine rundum gelungene Tour mit allem was dazu gehört!
Danke Johannes!
Motorradfreunde
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